In den prestigeträchtigen Räumen des Palazzo Pisani Revedin findet eine Doppelveranstaltung mit dem Titel „Fragility Unveiled“ statt, kuratiert von Anna Isopo und kritischen Texten der Kunsthistorikerin Martina Scavone.
Der Palast, ein historisches Juwel im Herzen von Venedig, wird Schauplatz für die Werke internationaler Künstler sein, denen es zu verdanken ist, eine solide Beziehung zwischen der Zerbrechlichkeit der Welt um uns herum und der Vergänglichkeit des künstlerischen Schaffens herzustellen, die eine vollkommene Atmosphäre schafft Dichotomie, die die Existenz selbst symbolisiert und zwischen Gegenwart und Zukunft, Erscheinung und Realität, Seele und Körper schwebt. Derselbe Dualismus wirkt sich auf den Ausstellungsverlauf aus, in dem der Wechsel zwischen Ausstellungsdimension und Erzählung, zwischen Behälter und Inhalt, Bedeutung und Signifikant einer vielschichtigen und vielfältigen Realität Leben einhaucht.
Der erste Termin von Fragility Svelate beginnt vom 8. bis 19. März: Die Reise durch die Räume des Palazzo Pisani Revedin führt den Betrachter vor die Werke von Regula Margrit Bill, Conie, Konstantinos Spiropoulos, Pia Kintrup und Maria Pacheco Cibils. Fünf persönliche Ausstellungen, die zusammenlaufen und sich auf den Ausstellungsraum beziehen und die persönliche Identität der einzelnen Künstler skizzieren.
Zusätzlich zu den fünf Einzelausstellungen wird einer der Räume des Palastes der außergewöhnlichen Gemeinschaftsausstellung gewidmet sein, in der Werke von Axel Becker, Paul-Yves Poumay, Luciano Puzzo, Belle Roth, Camelia Rusu-Sadovei und Camelia Rusu- Sadovei wird Protagonisten in einem harmonischen Dialog sein, der Ulli Ströbitzer zum Anlass zur Reflexion wird.
Vom 22. März bis 2. April zeichnen im zweiten Termin die Einzelausstellungen der Künstlerinnen Tatiana An, Daniela de Scorpio, Waltraud Gemein, Monika Kropsofer und Mirella Ventura den Ausstellungsverlauf nach. Eine Geschichte zwischen verschiedenen Sprachen und außergewöhnlichen Interpretationen, die die Vision der Gedanken der Autoren verbindet.
Die Gruppenausstellung präsentiert Werke der Künstlerinnen Beate Batiajew, Lesley Bunch, Monika Hartl, Rose Passalboni, Ada Pasta, Sal Ponce Enrile und Ulrike Kaelberer.
Eine Ausstellung, die Wahrnehmungen von Schönheit, Stärke und Energie vermitteln kann.